Rudi Mauser

„Blon­des Gift“, die inzwi­schen legen­dä­re, von Bar­ba­ra Schö­ne­ber­ger mode­rier­te Talk­show, wur­de von 2001 bis 2005 von ver­schie­de­nen deut­schen Fern­seh­sen­dern aus­ge­strahlt und von der in Mün­chen ansäs­si­gen Enter­tain­ment Fac­to­ry pro­du­ziert. Ziel jeder Sen­dung war es, den so genann­ten Blond­fak­tor des Gas­tes zu bestim­men. Dabei ging es weni­ger um die Haar­far­be als viel­mehr um eine Leben­s­ein-stel­lung: Ein ent­spann­tes Ver­hält­nis zu sich und zum Rest der Welt zu haben.

INITIAL SITUATION

Als Mot­to für das Look and Feel wähl­te die Pro­duk­ti­ons­fir­ma „James Bond“ und wünsch­te sich auch für die Umset­zung der Sound ID eine Musik, die sofort Asso­zia­tio­nen an die berühm­ten 007-Ver­fil­mun­gen weckt, aber den­noch Eigen­stän­dig­keit und ein The­ma mit star­kem Wie­der­erken­nungs­ef­fekt aufweist.

REALISATION

Ziel­grup­pen­ana­ly­se, Ent­wick­lung der Sound ID, Kom­po­si­ti­on des Haupt­the­mas und Fest­le­gung des Klangkörpers.

RESULT

Nach Abschluss der Arran­ge­ments, der Orches­trie­rung und der anschlie­ßen­den Pro­duk­ti­on ent­ste­hen eine Titel­mu­sik und meh­re­re Deri­va­te, die durch ihre hohe Qua­li­tät und Unver­wech­sel­bar­keit das Look-and-Feel nach­hal­tig ver­stär­ken, und so mit zu dem gro­ßen Erfolg der Talk­show mit Kult­sta­tus beitragen.